Überblick 2016

In diesem Jahr gab es  2 Themenbereiche:


*  Gärten und Parks
*  Fortsetzung der Wahrnehmung zum Geomantie-Atlas von Graz

Ulrichsberg bei Rein

Besuch der Ulrichskirche und Wolfgangskapelle beim Stift Rein  - als Arbeit am GG-Atlas.

 

Die Ulrichskirche mit der dem Hl. Wolfgang geweihten Kapelle auf dem Ulrichsberg in Rein gehört zum Zisterzienserstift Rein (gegründet 1129). Bei der Einweihung der neuerrichteten Ulrichskirche am  4.7.1453 durch den späteren Papst Pius II, ist auch Kaiser Friedrich III (Graz = Residenzstadt, Ausbau Dom und Burg, AEIOU…) anwesend. Dies zeugt von der besonderen Bedeutung dieses Platzes.


Auf dem Weg zur Kirche kommen wir an ein paar Halbhöhlen vorbei, die erste ist mit einem Holzschuppen verbaut, die zweite wird als Abstellplatz für Anhänger verstellt und ist mit Müll teilweise aufgefüllt…, diese besonderen Plätze werden in der Gemeinde und von der Öffentlichkeit offensichtlich nicht geachtet.

 

Wir nähern uns dem Gipfelplateau mit der Kirche auf dem alten spiralförmigen rechtsdrehenden Zugangsweg. Davor ist auch eine Schwelle als Portal zum Kraftplatz wahrzunehmen.

Oben angekommen spürt man gleich die starke Abstrahlkraft der Felsen vor der Kirche.

Der Vorgängerbau an diesem Platz war die Runaburg mit einer hölzernen Kapelle.

Der Name Rein kommt angeblich von der röm. Bezeichnung Runa, was Runeninschrift, Wurfgeschoß, Wurfspieß bedeuten würde. Für mich kommt  die Ableitung klar aus dem kelt. Rainos, das so viel wie Hügel, Grenzhügel bedeutet und die Lage an der ehemaligen  Außengrenze des keltischen Reiches Noricum gut bezeichnet. Vermutlich stand hier ein Wachposten (Runaburg) mit Feuersignal. Noch heute wird der Rand des Ackers als „Rain“ bezeichnet.

 

Wahrnehmungen vor Ort

Felsen am hinter der Kirche gelegenen nordwestl. Höhenrücken werden von der Energie her als positive, leichte, aufsteigende Energie wahrgenommen (Ausatmungspunkt am Plateau).

-Drachenenergie, positiv

-hinter dem Plateau - zerhackte Steine -> werden unangenehm empfunden

-„das Leben ist schön!“

- Felsen bei nordwestl. Kircheneingang werden als positiv anziehend beschrieben.

- Landschaftsdeva, Verbindung reicht bis nach Moskau, nach Süden Sperre


Ulrichskirche:

-Nordöstl. Seite der Kirche: Bild von gefesselten Händen, Energie wird gefangen, ehemaliger Wachturm, Platz wird zu den Jahresfesten als Feuerplatz genutzt.

-Kirche wirkt wie eingewickelt, gebunden


Wolfgangkapelle:

-Naturwesen (Faun), wie Hofnarr gekleidet als Hüter, bei Vorlegestufen Bild einer Taufe.

-Allgem. Leid/Freude ausgeglichen, tiefer Friede

-Füße werden schwer, werden stark gespürt

-Bild eines Ankers

-schwere Energie

-Felsen, auf dem die Wolfgangkapelle steht wird an der Südwestseite positiv wahrgenommen („Friede sei mit dir“)

-Energie fließt in Richtung Kanzelkogel/Stadt, mehrfach erwähnt

-Energie fließt zum Kanzelkogel, wird dort zersplittert/zerteilt

- im Sockelmauerwerk stehen zwei Steine an der Mauerecke heraus, so als ob ein Stein dazwischen herausgenommen wurde. Könnte ein Hinweis auf eine künstlich angelegte „Sendeanlage“ – 3-er Manipulation sein

• Platz zwischen Ulrichkirche/Wolfgangkapelle:
-Schwere Arme, Druck auf der Brust, Energie kommt von oben, kann aber nicht in den Boden, wird blockiert. Luft und Feuerdrache wollen zusammenkommen.
-fühlt sich nicht gut an
- Raben als Hüter
-Einatmungspunkt, blockiert

• Höhenrücken wird als violetter (rot + blau) Drachenkörper wahrgenommen, Kopf bei nordwestl. Felsen.
• Zugangsweg
- hat Leuchtkraft
- Schwelle/Portal vor dem Kraftplatz
• Wald im Südosten vor Wolfgangkapelle: leichte positive Energie
• Wesen im Berg ist zornig, Berggeist (Drache) links drehend ausgeschwärmt, sucht Verbindung zur männl. Kraft.


Fazit - Gemeinsames Wirken


Wir haben einen (blockierten) Einatmungspunkt, wo kosmische Energie einströmt und der Energiefluss offensichtlich künstlich manipuliert abgezogen wird (Richtung Kanzelkogel/Grazer Burg/Dom). Der Ausatmungspunkt am nordwestl. Plateau fühlt sich gut an.
Wir tönen am Platz zwischen Ulrichkirche und Wolfgangkapelle um die Blockade aufzulösen und den Einatmungspunkt zu öffnen. Während unseres Tönen kommt ein frischer Wind auf und unterstützt uns. Anschließend wird der Platz viel leichter und heller wahrgenommen, die Energie fließt wieder!

Stadtpark - Brunnen

*  Die Wahrnehmungen im Stadtpark (rund um den Brunnen) zeichneten ein deutliches Bild:

Die Energie wurde als trüb, undurchsichtig, verschoben, verzerrt, dumpf bezeichnet. Vernebelung/Täuschung und schwere Atmung waren zu erleben. In einem inneren Bild war eine "Glocke/Haube" über diesen Bereich gestülpt, die keinen Austausch zulässt. Ein weiterer Informationsimpuls dazu war: Was ist in uns "vernebelt"?
*  Eine Baumgruppe sticht hervor (nahe dem Brunnen):

 

                FICHTE: pulsierende Energie nach unten

                                           x

 

                               x                        x

                        BUCHE:                    BUCHE:
                        Energie kreisend       Energie zieht hoch

 

*  Spürbar war eine deutliche Verbindung zwischen Leechkirche und Stiegenkirche, wobei ein "Eibenpärchen" (Richtung Leechkirche ) als Hüter an einer Schwelle fungiert. Der angrenzende Glacis-Bereich wird vollkommen isoliert wahrgenommen.
*  Zu erwähnen ist auch, dass sich im Bereich des Brunnens einst ein Pestgrab befand. Ebenso war hier Exerzierplatz bzw. dieses Gebiet auch Schlachtfeld.

 

Beim gemeinsamen Wirken legten wir den Fokus auf Reinigung/Klärung/Öffnung.
Die Energie spürte sich danach "leichter" an. Als Bild zeigte sich ein geöffnetes, nach außen aufgebreitetes Netz, mit "Perlen" an den Knotenpunkten. Das Kunstwerk "Rostiger Nagel" hatte einen "Goldüberzug" .

Hauenstein

Wir wanderten entlang des Lichtensternweges hinauf zum Plateau.


Günter "erforscht" in seiner Wahrnehmung diesen Hügel schon einige Jahre und machte uns auf  Energie-Schwellen aufmerksam (ehemals Mauern - im Mittelalter war der Hauenstein eine Fluchtburg).
Am Plateau sind viele Bäume zu sehen, die in ihrer Form oder Gruppierung sehr auffällig sind. Es ist spürbar ein Naturheiligtum, ein Landschaftstempel.

Ein "Steinwesen" zeigte sich....

 

Zwei mächtige Steine (der eine mit maskuliner, der andere mit femininer Ausstrahlung) geben folgende Impulse:
* ich herrsche  -  ich warte

* danach ensteht ein inneres Bild von jeweils 3 sich gegenseitig überlappenden
"Blütenblättern"

* und daraus zwei gekreuzte  Schwerter, die die Botschaft von "Frieden schließen" übermitteln. "Der Prozess ist im Gange."

Danach führte uns  Günter zum energetischen Highlight : ein heiliger und heilender Platz (in der Radiästhesie als Blind-Spring benannt), der tiefe Kommunikation mit dem eigenen Inneren auszulösen vermag.

 

Abschließend formierten wir uns im Kreis um diesem besonderen Platz, nahmen Verbindung auf und ließen diese heilende Energie durch uns und in die Welt fließen.

Dr. Schlossar-Park

 

Einem Impuls folgend besuchten wir den

Dr. Schlossar-Park.

 

Das Bild im Internet vermittelt eine recht angenehme Atmosphäre. Die sichtbare und erlebbare Wirklichkeit fühlte sich hingegen ganz anders an.

 

Hier nun eine Zusammenfassung unserer Wahrnehmungen:

 

*  Die als Labyrinth gestaltete Blume des Lebens sieht sehr verwahrlost aus. Im Zentrum ist eine Metallplatte angebracht. Hier zieht die Energie stark nach unten. Die Atmung wird schwer, der Solarplexus meldet sich unangenehm.


*  Der Boden wird als "bretthart" gefühlt - kein Austausch mit "oben" ist möglich.


*  Ein Erdzwerg meldet sich, der seine Wirkkraft stärken möchte. Er leitet uns an, weißes Licht herunterzuziehen, damit die Verbindung zur Erdenergie hergestellt werden kann.

 

*  Ein - wie eine Schlange - geformter Ast nimmt Kontakt auf: "Reinige, damit ich wieder Flügel bekomme."


*  Hinter dem Park gibt es eine Siedlung, die teilweise Unruhe abstrahlt - 2 bestimmte Bäume neutralisieren dies.


*  Wahrgenommen wird eine ähnliche Energie wie entlang der Karlau (Mauergasse); es ist sehr deutlich, dass hier stattgefundene "Jagdepisoden" bis jetzt unerlöst sind.

 

*  Ein Spielplatz, der vermutlich zum Parkgelände gehört, wirkt leblos und abgespalten.


*  Der Park zeigt auch eine andere Seite: friedvoll und beruhigend - dies unterstützen viele Pappeln.

 

In der Gemeinsamkeit unseres Wirkens folgten wir zuerst dem Hinweis aus der Zwergenwelt. Unsere Herzkraft fokussierten wir danach auf den Platz  im Zentrum, der zu durchlichten/zu öffnen war, sodass die ausstrahlende Kraft stärker werden kann.
Ein  JA zu allem, was auf diesem Platz geschehen ist (= Anerkennung der Dunkelheit) macht den Weg frei zu Durchlichtung und Transformation der hier blockierten/blockierenden Energien.

St.Radegund

Bericht von Günter:

Wir haben uns am unter der Kirche liegenden Parkplatz getroffen und sind dann bewusst den alten spiralförmigen Annäherungsweg, dem heute noch die Straße folgt, zur Kirche, die auf einem vorchristlichen Kultplatz steht, gegangen. Hier haben wir unterschiedliche „Schwellen“, wie einen Opferplatz, abladende und aufladende Zonen wahrnehmen können. Interessant ist dabei auch ein auf einer Strahlenkreuzung stehender Baum mit Drehwuchs und zwei Hauptästen (Foto).

Vor dem Kircheneingang habe ich den Eindruck als wäre der Genius Loci (positiv) überrascht, dass sich Menschen wieder bewusst und achtsam über den alten Annäherungsweg hier eingefunden haben.
St. Radegund wurde nach den Historikern im 6. Jahrhundert von Slawen gegründet. Die 1490-1513 erbaute Kirche ist der Hl. Radegundis von Wellenburg geweiht, sie wurde der Legende nach Wölfen geopfert.


Im Kircheninnenraum zieht einen der neu gestaltete Altar in Form eines Ikosaeders (platonischer Körper) mit runder Tischplatte magisch an. Die Linienführungen auf der Tischplatte dehnen sich energetisch weit in den Raum aus.

Der Ikosaeder hat 20 Seiten, die aus gleichseitigen Dreiecken bestehen (Siehe Bild der Abwicklung – zum nachbauen ;) ) Das gleichseitige Dreieck oben auf der Tischplatte entspricht im Blick des Priesters in den Kirchenraum dem männl. Prinzip, vom Kirchenraum zum Hochaltar hin dem weibl. Prinzip.

Wahrnehmungen der Teilnehmer:


Spiralförmiger Annäherungsweg:
• Am Parkplatz unterhalb der Kirche – wie in Ketten, belastende Energien, Naturgeister wurden verschreckt
• Spiralförm. Weg – aufladend, Zug hinauf  intensiv gespürt
• Beim Pfarrhaus unangenehme Energie
• Starke Energien beim Zugang zum Kirchplatz

Um die Kirche herum:
• Wahrnehmung eines alten Kultplatzes, der von einer Priesterin betreut wird und Teil eines größeren Systems von Kultplätzen der Umgebung ist (Schöckel, Quellenweg, Durchschlupf,…)
• Schriftzug über Seiteneingang der Kirche („Solange man um jemand trauert, hat man ihn nicht vergessen“) belastet.
• Verbindung zum Schöckel und nach Kumberg
• Römerstein an der Nordseite der Kirche
• Kirchenkreuze (Pfarrkirche/Kalvarienberg) sind zueinander verdreht – Ausrichtung?
• Alles zugepflastert, früher war hier in der Wahrnehmung ein Hügel
• Vorplatz vor der Kirchentüre – „Was macht denn ihr da?“
• „Geist der alten Zeit“ eingeschläfert, Heiliger Hain an dieser Stelle wurde abgeholzt, Sylphen klagen – es kommt die Zeit, wo Bäume wieder als Wesen wahrgenommen werden, nicht nur als Rohstoffe gesehen werden! Gräser stellen sich künftig als Rohstoffe zur Verfügung. An diesem Platz war der Platz der Priesterin, eine junge Frau in weißem Gewand, mit einem Reh. Das Reh wurde eingefangen, die Priesterin geschändet, der Heilige Hain geschlägert.


Kirche St. Radegund (innen):
• Beim Betreten – Sog nach vorne, neuer Altar fasziniert, hier wurde nichts dem Zufall überlassen
• Altar: Granitblock in der Form eines Ikosaeder, mit Tischplatte aus Metall mit kreisförm. Linien, stark schwingende Strahlung. (wird tlw. unangenehm wahrgenommen)
• Ikosaeder baut Lichtgitternetz auf, macht sehr klar
• Vor dem Altar bei der Stufe wird der alte Kultplatz wahrgenommen. Der Geist dieses Ortes liegt dort unten auf der Seite schlafend, Er möchte wieder wirken und geweckt werden. Sein Fokus ist ca. 1,5m vom Ikosaeder entfernt, er möchte sich mit dem Ikosaeder verbinden.
• Energie über Taufbecken sehr negativ und schwer wahrgenommen, Energie in den Boden abziehend
• Kanzel im Kopf sehr unangenehm gespürt


Kalvarienberg:
• Das Kreuz aufgelegt bekommen, musste mich hinaufquälen, entsetzliches, grauenhaftes Gefühl
• Weg hinauf sehr anstrengend, oben Kopfschmerzen, 3. Auge, Kehlkopfchakra wie zugeschnürt
• Kopfschmerzen
• Alle Gedanken fort – „was machst du denn da?“
• Inquisition? (Wahrnehmung, dass eine Frau den Pfarrer vergiftet hat und dafür hier verbrannt wurde)
• 1. und 2. Quelle/Bach wird als sehr angenehm, befreiend und schön wahrgenommen
• So viele Stationen! Um nichts wollte ich dort hinauf!

Fernitz

 

Als ich mich an die schriftliche Zusammenfassung machte, fiel mir der Satz ein : "Es ist nicht alles Gold, was glänzt." Dies hat uns Fernitz beim letzten Treffen gezeigt. Der (oberflächliche) Eindruck von schön und harmonisch verblasste beim genauen Hinspüren.

 

Park:
*  Das Holzkreuz weckt disharmonische Gefühle. Danebenstehende Bäume nehmen das Leidvolle auf und  "leiten es ab/aus".
*  Der entwurzelte Baumstrunk entzieht der Umgebung Energie - das Baumwesen braucht "Erlösung" von seiner einstigen Aufgabe.
*  Die "Metallgasse" zeigt das Ungleichgewicht des Feuerelementes.

 

Kirche -  Maria Trost:
*  Im Eingangsbereich ist eine Schwelle zu spüren.
*  Die Energie der "tröstenden Mutter" ist nicht mehr vorhanden. (Anmerkung: Bereits 1150 ist Maria Trost in Fernitz ein Wallfahrtsort und zählt zu den ältesten in der Steiermark.  Dazu gibt es eine Legende - nachzulesen unter
https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Trost_(Fernitz))
*  Abziehende Energie unter der Kanzel; starke Fußschmerzen treten auf.
*  Im Bereich der Stiege tritt Herzrasen auf.
*  7 Steine (beim Altar) hinterlassen in uns Fragezeichen.
*  Der Raum hinter dem Altar wird als "sehr heftig" bezeichnet. Eine Türe kann dort "geöffnet"  werden.
*  Im Gewölbe über dem Altar sind Sterne, Sonnen und Kreuze zu sehen (Markierung von Einstrahlungspunkten)
*  Innere Bilder von Missbrauch tauchen auf.
*  Der mit Fresken versehene Raum lässt Leichtigkeit spüren und die Verbindung mit dem Alten (
laut Wikipedia ist es der Raum unter dem alten Turm der Vorgängerkirche).

 

Die angeführten Fresken meinen vermutlich die Darstellung der 4 Elemente:

im Süden ist der geflügelte Löwe dargestellt = Element Feuer (im Christl. entspricht es dem Evangelisten Markus), im Westen der geflügelte Stier = Element Erde (im christl. dem Evangelisten Lukas), Im Norden der Adler = Element Luft ( im christl. dem Evangelisten Johannes) und im Osten der geflügelte Mensch (Engelwesen) für das Element Wasser (…dem Evangelisten Matthäus).
Zur größeren Entfaltung ihrer Präsenz brauchen sie unsere Unterstützung.
*  Neben dem rechten Seiteneingang wird eine Energielinie wahrgenommen, die auch das Gefühl von "Trost spendend" spüren lässt (das ansonsten fehlt).

 

 

Eine Verbindungslinie zum Schöckel ist sehr deutlich - die mitschwingende Information drückt aus: "Der Schöckel steckt verkehrt in Fernitz".

Innere Bilder vermitteln, dass Fernitz ein alter Kultplatz war - genährt durch kosmische Einstrahlung - und eine Verbindung zur Mur hatte.

 

Unser Hauptaugenmerk gaben wir den Elementen, darin eingebunden war die Loslösung des Baumgeistes. Beginnend mit einem Kraftlied für die Elemente (wobei auch das Element Äther miteinbezogen war) gaben wir in der Gemeinschaft, und doch jeder individuell, den einzelnen Elementen die Wertschätzung und Unterstützung zur Harmonisierung und stärkeren Entfaltung.

Eustaccio Park

 

Die Eustacchio Gründe mit den Ziegelteichen sind ein Naturparadies - da waren wir uns alle einig. Wir hatten besondere Erlebnisse mit der Tierwelt und  erfreuten uns an Steinen und Bäumen, auffallend waren dabei die vielen "3er-Formationen" (siehe Bildmaterial).

 

Uns zeigten sich folgende Wahrnehmungen:

  • Die Transformationskraft der Elementarwesen ist sehr stark spürbar, die bewusste Wertschätzung dafür fehlt.
  • Die Spiegelungen im Wasser lassen Wirklichkeit und "Anderswelt" verschwimmen.
  • Ein Zauberwald, in dem der "Frosch" wachzuküssen ist.
  • An einer Stelle wird der Teich als "schwarze Lake" beschrieben mit modrigem Geruch - im Solarplexus macht sich ein sehr unangenehmes Gefühl/fast Schmerz  breit; das Impulswort ist `VERLETZT`
  • Am Rande des Areals ist Aggressivität zu spüren
  • Die Maschenzäune (Nähe Station Eisteichgasse) blocken die harmonisierenden Schwingungen ab.
  • Seelen "geistern" herum.


Passend für unser gemeinsames Wirken  nahmen wir den Impuls des Befreiungscodes  auf (43 61 104...... nach Werner Neuner), um in diesem Gebiet Feststeckendes, Unerlöstes zu heben. Wichtig war uns auch, die bis dahin blockierenden Zäune durchlässig zu machen, sodass sich die nährenden Schwingungen nun in das Umfeld ausbreiten können.

 

Anmerkung:
Wer zu den Eustaccio Ziegelteichen und zum Impuls des Befreiungscodes Ergänzendes lesen möchte, kann dies unter diesen Links finden:

 

http://dachziegelarchiv.de/kat_thumbs.php?kat_id=4744&kat_typ=50

 

http://www.neunercode.com/News/News.html

Volksgarten

 

Zum Volksgarten habe ich vor unserem Treffen die Information erhalten, dass seit etlichen Jahren im Hügel hinter der Stupa eine "Friedensvase" vergraben ist. (Genauere Information kann unter folgendem Link nachgelesen werden  http://www.peacevaseproject.org/)

So war es mir auch wichtig, dass von möglichst vielen Teilnehmern dieser Platz erspürt wird.

 

Zuerst die Wahrnehmungen zum Volksgarten im allgemeinen:

  • Bei der meditativen Einstimmung ziehen Wichte die Aufmerksamkeit einer Teilnehmerin an, die sich um ihre Füße "versammelt" haben.
  • Die Bäume sind sehr kraftvoll, teilweise ist starkes Strömen von Mitgefühl spürbar...... sie bilden "Inseln" in einem jeweils energetisch schwachen Umfeld.
  • Die Botschaft eines Nadelbaums drückt sich folgendermaßen aus: "SEGNE! Es braucht das  Einbinden und Aufnehmen als dessen, was geschehen ist - aus dem 'Nicht-Wissen' heraus - und nicht mehr dient."
  • Die Kirchenuhr zeigt 7 nach 8 und der Impuls wird empfangen: "Meine Zeit ist abgelaufen."
  • Eine Teilnehmerin drückt die Essenz ihrer Wahrnehmung mit dem Satz aus: "Die Montagen gehören weg!"
  • Beim Ententeich werden Jugendliche im Umgang mit jemanden  aus unserer Gruppe als sehr achtsam erlebt........ und es ist zu hören: "Ich habe Hunger - die werden gefüttert"!
  • Die Energie der Stupa ist nur innerhalb des Kiesweges wahrzunehmen; mit Ausnahme eines Energiestrahls auf der rechten Seite (von vorne betrachtet), der in die Wiese hineinreicht.

 

Und nun zu den Wahrnehmungen des "Hügels" hinter der Stupa:

  • Starker Verbindungsstrom zwischen Stupa und Hügel
  • Große Verwirrtheit macht sich breit.
  • Von den Knien abwärts ist massive Energie zu spüren.
  • Der Hügel lässt das Hinaufgehen nicht zu.
  • Immer heftiger werdende Enge im Hals, plötzlicher Ausbruch von intensivem Brechreiz/Husten.

Abseits des Hügels taucht dann im Inneren ein Bild auf: die Vase ist in viele Scherben zerbrochen.

 

Im nachfolgenden Austausch unserer Wahrnehmungen konnten die einzelnen Puzzleteile im Zusammenhang gut erkannt werden. Uns wurde gezeigt, dass die "Religion des Herzens" zu verankern ist und für ALLE anderen die Zeit der Auflösung begonnen hat.

Burggarten

 

 

Beim letzten Treffen in diesem Jahr besuchten wir den Burggarten.


Er lässt in der Wahrnehmung "gemischte Gefühle" aufkommen:

 

*   kraftspendender Platz

*   Bäume halten die Kraft für die Stadt; reinigen die Energie; geben kosmische 

     Informationen weiter

*   direkte Botschaften der Bäume waren:

     "Lass die eigene Sonne strahlen!"
     "Glaube an die Kraft in dir - du kannst viel bewirken!"

 

~   An manchen Stellen tritt starker, fast schmerzhafter Druck im
     Kopf auf.

~   Der Platz um das "Adler-Denkmal" wird sehr unangenehm
     wahrgenommen (als "grauslich" bezeichnet).

~   Die Bäume zeigen auch den Aspekt, dass sie die weltliche Macht
      verstärken (dies gezwungenermaßen, was in Zusammenhang 
      mit Kristallen steht). Es werden diesbezüglich einige
      Kraftströme erspürt.


Ein gemeinsames Lied und anschließendes individuelles Tönen bereitete den Platz vor, damit sich die in den Schattenthemen verkapselte Strahlkraft des Gartens mehr und mehr entfalten kann.