Überblick 2015

In diesem Jahr widmeten wir uns vordergründig einer Idee, die von Günter Schweyer initiiert wurde, nämlich der Erstellung eines Geomantie-Atlasses von Graz. Die ersten Schritte dazu waren das Erkunden, Erforschen, Erfühlen in den Bezirken.

Innere Stadt - 1. Bezirk

Die "geomantische Reise" für den GAG (Geomantie-Atlas-Graz) begannen wir im 1. Bezirk.

 


•Übereinstimmend wurde der Platz, an dem sich Murgasse -Sporgasse -Sackstraße treffen, als "hot spot" empfunden.


•Weiters war für alle spürbar, dass es keine Verbindung zur Mur bzw. zum Stadtteil auf der anderen Seite gibt. Die ehemaligen Stadttore in der Murgasse zeigen sich dabei als energetisch hemmend.


•Am Kapaunplatz waren belastende Energien körperlich erlebbar. Daneben wird der Platz rund um die Franziskaner-Kirche als angenehm und schützend bezeichnet.


•Die Wahrnehmung beim Brunnen mit dem Erherzog-Johann-Denkmal, wie auch Teilbereiche in der Sporgasse lassen das Gefühl bewusster Ablenkung von Wesentlicherem aufkommen.


•Im Musikhaus Friebe (Sporgasse 21) pulsiert die Energie sehr stark (vermuteter Höhlenzugang). Im unmittelbaren Umfeld der Stiegenkirche wird hinter einer Hausfassade ein verborgener Raumgespürt, in den man energetisch hineinfällt (eventuell ein Portal). Dahinter wird eine Wasserquelle wahrgenommen.


•Eine gute energetische Verbindung besteht zu folgenden Bezirken:

II          III         VI         VII        VIII       IX

https://www.graz.at/cms/bilder/66964/80/0/0/6bfeb15d/GRAZ_BEZIRKE_2.jpg

 

Im anschließenden Miteinander-Wirken lag unser Hauptaugenmerk darin, die energetische "Engstelle" der Murgasse wieder für den Durchfluss der Energien zu öffnen. Unserer Wahrnehmung nach ist der Anstoß dafür gemacht. Es braucht jedoch weitere Impulse.

Mariahilferplatz


Ein weiteres Mal besuchten wir den 1. Bezirk und erspürten das Umfeld des Mariahilferplatzes.

 

•Im Minoritenhof wird beim blühenden Kirschbaum ein Ruhepol wahrgenommen. Das Baumwesen teilt mit, dass hier der ruhende Gegenpol zum „hot spot“ am Hauptplatz liegt.

 

•Zusätzlich zu den vorhandenen 2 Türmen der Mariahilferkirche, die das männl. und weibl. Prinzip symbolisieren, wird ein fehlender 3. Turm für das göttliche Prinzip wahrgenommen. Deren gebündelte Energie strahlt auf die Grüninsel mit dem 6-fach gegliederten Baum am Mariahilferplatz, kann sich von dort aber nicht weiterentfalten (Blockade).
Im Innenraum der Kirche werden alte und neue Energien wahrgenommen, die weibliche Seite ist verletzt (Bauchschmerzen, Leber). Die männl. Seite wird als ruhig wahrgenommen, besonders im Bereich der Grabstätte der Eggenberger.

Es tut sich etwas, will heraus kommen, kann aber noch nicht.


•Am Mariahilferplatz ist eine Verbindung zum Schloßberg zu spüren, jedoch nicht zur Stadt. Etwas liegt wie eine trennende Mauer (Blockade) am Platz, das die Wahrnehmung blockiert und Kontaktaufnahme verhindert.

 

•Die drei Turmspitzen-Sonnensymbole Mariahilferkirche-Dreifaltigkeitskirche-Franziskanerkirche bilden ein energetisches Dreieck.

 

•Die beiden Zugänge vom linken und rechten Ufer führen Energie zur Murinsel. Beim Zusammentreffen kommt es zu einer reinigenden, spielerischen Verwirbelung. Dieses Wirbelzentrum wird als lebendig, sprudelnd, erheiternd und kindlich-spielerisch empfunden (interessanterweise hat der Planer genau dort einen Spielplatz eingerichtet).

 

•Am Mursteg fließt die Energie nur vom linken zum rechten Ufer. Der „Spieß“ am rechten Ufer wird bedrohlich empfunden.

 

•Der Energiefluss ( von der Murgasse kommend) endet abrupt bei der Mur. Von Norden ist die Mur-Energie stark strömend - so durchschneidet sie den querenden Energiefluß.

 

•Direkt am Murufer, in Wasserniveau, wird sie als sehr angenehm und nährend empfunden. Darüber liegt dann aber eine sperrende Schicht, sodass sich diese Energie nicht ausbreiten kann.

 

•Das Kunsthaus drückt Energie in Richtung Mur und saugt Energie im Umfeld auf.

 

Für unser gemeinsames geomantisches Wirken hatten wir uns entschlossen, die Blockade im Bereich Mariahilferplatz bei der Grüninsel mit dem sechs-strahligen Baum zu lösen. Dazu wurde der Baum erst in einer violetten Lichtsäule zur Transformation der Blockade visualisiert, anschließend in einer weißen Lichtspirale (Reinigung/Heilung), die gleichzeitig nach unten und oben wächst (Verwurzelung mit Himmel und Erde – Weltenbaum). Das Energiefeld des Platzes um den Baum hat sich spürbar geweitet und wurde wieder aktiv wahrgenommen (wie ein Springbrunnen).

Schloßberg

Bei der dritten Zusammenkunft im Zentrumsbezirk wollten wir uns dem Schloßberg widmen.


Eine bedeutende Wahrnehmung wurde in der Thomaskapelle gemacht:

Am (blau eingezeichneten) Herzpunkt ist verletzte Weiblichkeit zu spüren (alter Altarplatz in der Apsis).

 


Im Eingangsbereich der Kapelle befindet sich eine Leylinienkreuzung (roter Punkt). Dem Gefühl nach ist hier der Kommunikationspunkt von Graz  - von bzw. nach außen und zur Weiterleitung. Dieser Kreuzungspunkt ist anfangs blockiert (nur 1.500 BE), beim Stehen darauf wird es einem schlecht.

Schon während der Wahrnehmungsphase wird diese Stelle mit violettem und weißem Licht gereinigt. Eine Teilnehmerin "beobachtet" dieses Geschehen und bekommt der Reihe nach folgende symbolische Bilder: Kreuz - 8-sternförmigen Kreuz - rotierende Sonne.

Als Botschaft wird empfangen, dass dieser Ort von seiner Traurigkeit erlöst und wieder belebt werden möchte.

 

 

 


*  Während über die Stadt hinweg die Verbindung zu den westl. Hügeln, Plabutsch, Johann & Paul,… gut ist, kommt der Energiefluss nicht an die untere Ebene der Stadtlandschaft heran.

 

Das Posthochhaus am Griesplatz (A 1 - Gebäude) blockt Energie ab, bzw. zieht die Energie an sich und verhindert den Blick auf den darunter liegenden Stadtteil. (Energie folgt der Aufmerksamkeit)


Der Schloßbergbrunnen verbindet mit dem Wasserelement, die Gitterabdeckung versperrt aber diese Verbindung.

 

Gemeinsames Wirken:
Wir versammelten uns in der Thomaskapelle und bildeten eine Ellipse, sodass die beiden Punkte (Leylinienkreuzung und Herzpunkt) jeweils einen Fokus einnahmen (wie in barocken ellipsenförmigen Kirchen, wo die beiden Fokuspunkte für Maria und Jesus, bzw. für das männliche und weibliche Prinzip, oder bei unserem Thema „Feuer & Wasser“, bzw. linkes und rechtes Murufer stehen).

Erst arbeiteten wir mit der violetten Flamme der Transformation und dann mit der universellen Liebe des Herzens zur Aktivierung.

 

 

Beim Abstieg widmeten wir uns der „Glocke“ über dem Schloßberg - eine Hülle, die abzuziehen war.

 

Am Kunstobjekt ASCII-Himmel (anlässlich des Fluges des ersten österreichischen Kosmonauten Franz Viehböck mit der Weltraumstation MIR im Weltall 1991 entstanden) kamen wir in Verbindung mit dem Element Wasser.

Der eingeschweißte Code des Donauwalzers inspirierte zu einem Walzertanz auf der Scheibe.

Griesplatz

 

 

Schon vom Schloßberg aus war das A 1- Gebäude in seiner Energieausstrahlung sehr dominant zu erleben.

 

 

Vorort gab es folgende Wahrnehmungen dazu:

  • massives Unbehagen und Beklemmung in Herz und Solarplexus
  •  heiße, trockene Energie (erzeugt im Umfeld eine "Steppe", in der nicht viel

          gedeihen kann) - es braucht Wasserqualität

  • aufgeblähtes, unproportionales Gebäude - im Inneren steigt eine Schlange hoch
  • die geschwungenen Streifen an der Fassade zeigen sich als verstopfte "Medienkanäle", in denen schon Flüssiges, Helles nachdrängt, jedoch am Durchfluss noch gehindert wird. Das Gebäude selbst wird am Boden von einer Sonne umrahmt.

 

Das Viertel zeigt viele Facetten:

  • Es wird als Gegenpol zum "Bürgerlichen" erlebt, wo  alles/jeder sein darf, wie es/er will. Die "Unordnung" (mit gewissem Charme) lässt sowohl ein angenehmes Gefühl des Südens aufkommen als auch Traurigkeit und Trostlosigkeit. Umklammernd erscheint die Energie bis zum Mühlgang.
  • Jugendliche Energie und kreatives Potenzial ist erlebbar.
  • Kleine Nischenplätze zum Wohlfühlen.......und in der Albert Schweitzer Gasse:  ein Frauenhaus und der Verein "Bunte Blätter" (Begleitung und Betreuung von SeniorInnen)

 

Für unser gemeinsames Wirken war eindeutig, dass wir das A1 Gebäude "reinigen und durchlichten” wollten. In einer Kreisformation im Park gingen wir in die Stille und jeder gab sein persönliches "Heil-Puzzlestück” dazu …………


Hier ein paar Aussagen, was sich dabei "ereignete”:

• Schlange hat sich kreisrund um den Turm geformt; fängt die Macht ein und es wird daraus Kraft für die Stadt
• 2 gegengleiche Spiralen bilden sich
• Turm fällt in sich zusammen; es geht nun um das Wesentliche und um Menschlichkeit
• Die Streifen an der Frontseite werden mit viel Wasser geputzt – die Strahlen der Sonne breiten sich danach in alle Richtungen aus.

Treffen anlässlich der Amokfahrt

In einer kleinen Gruppe folgten wir in unseren Wahrnehmungen dem Ereignis vom 20.6. in  der Stadtmitte von Graz.
*  Auf körperlicher Ebene war vor allem die Stelle Rathaus-Ecke/Einfahrt

    Schmiedgasse belastend.
*  "Eigene Zerstörung" und "keine Verwurzelung" waren Impulse, die keine

    weitere Erläuterung bekamen.
*  Eine Reihe von Begegnungen in der Herrengasse zeigte einen "roten Faden",

    der uns darauf hinwies, dass ein dramatisches Erlebnis - wie die Amokfahrt, mit

    tiefgreifend schmerzlichen Erfahrungen - auch eine Ebene beinhaltet, die

    angedacht werden will: Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht,

    Vergebung.... Denn die Verknüpfungen und Zusammenhänge zwischen "Opfer -

    Täter" sind uns kaum zugängig.

 

Wir stellten uns auch die Frage, was dieses Ereignis der Stadt Graz und ihren Bewohnern sagen möchte - dazu folgendes Gedicht von Rainer Maria Rilke:


Der Tod ist groß.
Wir sind die Seinen
lachenden Munds.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen,
wagt er zu weinen
mitten in uns.

 

 

In unserem gemeinsamen Wirken folgten wir den energetischen Abdrücken der Amokfahrt, um die darin gespeicherten Disharmonien ein Stück mehr auszubalancieren.

Karlau

Ausschnitt der gestalteten Gefängnismauer

Die Karlau (Karl-Au) war ursprünglich als Jagdschloss für Karl II von Innerösterreich errichtet worden.

 

Die Energie der Einengung, Begrenzung, des Eingesperrtseins hat sich damals (für die Tierwelt) in diesem Areal schon gezeigt........und  ist offensichtlich bis heute geblieben (für Mensch und Tier - gegenüber der Karlau befindet sich der Schlachthof).

 

Hier unsere Wahrnehmungen zusammengefasst:
*  Die Seele/der Geist des Hauses zeigt sich zuerst in einer dunklen,

    schräggestellten Spirale, die in weiterer Folge bunt wird und sich aufrichtet.
*  Entlang der Mauergasse sind deutlich Punkte zu spüren, denen eine

    Konzentrierung der Energien -  vom Gebäude kommend - anhaftet.

*  Die Baumreihe entlang dieser Gasse  blockt für die Umgebung viel ab. Sie

    braucht dringend Aufmerksamkeit.
*  Bemühungen, das Viertel "schön zu machen", sind zu spüren - doch  

    sie greifen nicht wirklich.

*  Das Wappen am Eingangstor "drängt sich auf" - die (darauf sichtbare) 

    Kette will geöffnet werden!

 

Höchstmögliche Reinigung und Klärung der hier befindlichen Energien stellten wir an den Beginn unseres gemeinsames Wirkens um dann den Bäumen zu danken und die ihnen gebührende Aufmerksamkeit zu schenken.

Bemerken möchte ich noch, dass die künstlerisch gestaltete Mauer entlang der Triesterstraße  bei einer Teilnehmerin vor unserer Arbeit ein bedrückendes, unangenehmes Gefühl ausgelöst hat. Danach zeigten sich ihr viele liebenswerte Motive.

Jakominiplatz

 

 

Der Platz  gehört zwar zum 1. Bezirk, hat jedoch energetisch keine Anbindung zum Stadtzentrum.

 

 

 

* Wahrgenommen wurde, dass die Energie vom Hauptplatz über die Herrengasse    einströmt, am Jakominiplatz unterbrochen wird und danach weiter nach Süden fließt, wobei in der Klosterwiesgasse massiver Stau zu spüren war.

 

* Die Marienstatue am Eisernen Tor ist auf die Apsis der Stadtparrkirche ausgerichtet.

 

* Die 5strahligen Leuchten erzeugen starkes Unbehagen und ziehen die Energie    vom Platz weg.

 

* Es sollte Schutz da sein, der jedoch zerstört ist.

Die umliegenden Häuser Nr 15 bis Nr 18 weisen Tore auf, durch deren    Aktivierung Stärkung und Schutz wieder möglich werden.


Der Platz vor dem Gebäude des Steirerhofs wurde uns als "Platz der Ordnung und Klarheit" gezeigt. Von diesem aus begannen wir Harmonisierung, Aktivierung und Verbindung für den Platz zu schaffen, wie es zu diesem Zeitpunkt möglich war.

Leechkirche

Die Leechkirche steht auf einem keltischen Grabhuegel.

 

Wir betrachten die Marienstatue über dem Portal, interessante Handgeste des Jesuskindes am Kinn von Maria, so als wollte es Maria etwas zeigen, Maria hält in ihrer Hand eine Frucht? Oder ihre nährende  Brust? Zu Marias Füßen sind zwei in sich verschränkte Drachen.

 

Beim Westportal ist ein Sog nach Westen wahrnehmbar – Bezug zum Schloßberg Generell „strahlt“ die Kirche an ihrer Außenseite ab. Befindet man sich innerhalb der Mauern, dreht sich das Kraftfeld um und verdichtet sich im Bereich der Gruftplatte.

 

In der Kirche kreuzen sich 2 Leylinien, Wasserenergie steigt im Bereich der Gruftplatte auf.

 

Ganz stark wird auch noch der ursprüngliche Rundbau der Vorgängerkirche gespürt.

 

Folgende Information wird erhalten: „Im Inneren des Grabhügels liegt ein energetisches Zentrum, das weit in die Landschaft hinausstrahlt.“ Es zeigt sich das Bild eines Springbrunnen, dessen Energie aber künstlich gedrosselt wird – und zwar durch ein quadratisches Metallgitter (ein weiteres Bild)  - beim Durchströmen dieser Drossel wird der Energiebrunnen mit Informationen manipuliert.

 

Links neben dem Hochaltar befindet sich eine Art Tabernakel - verschlossen mit einem quadratischen Metallgitter! Dieses Kästchen, oder das, was darin war/ist, kontrolliert alles!

 

Im Bereich der Gruftplatte steigt drueckende Energie auf, die zunehmend unangenehm wird; danach ist das Gefuehl von ‚Reinigung‘ durch die 4 Elemente da.

In unserem gemeinsamen Wirken war uns wichtig, die Gitter-Drosselplatte energetisch zu öffnen, um den Energiefluss frei zu machen.

Nach der Öffnung kamen fast nicht endend wollend festgehaltene Seelen entgegen, die irritiert heraus strömten und nun endlich frei wurden und gehen konnten.

Der Energiebrunnen fühlte sich danach wesentlich befreiter an.

Ad Leechkiche:

Leech: – Lee-, Lebarn-, Lebern-, Leoben-, Loim-, Klee-, Kleb-,… diese Flurnamen haben das keltische Grundwort LEA/LEB (=HLEWA german.) in sich und von daher die Bedeutung Grabhügel, Grenzhügel, siehe Inge Resch-Rauter „unser keltisches Erbe“

Die Kirche wurde auf einem hallstattzeitlichen Grabhügel errichtet, noch heute ist die runde Form auch im Katasterplan zu sehen. Davor wurde der Platz schon zur Urnenfelderzeit für Bestattungen genutzt. Die Mauern der romanischen Vorgängerkirche „Kunigundenrotunde“ sind im Boden als konzentrische Kreise abzulesen. (siehe Plan) Die erste Nennung dieser Kirche ist aus 1202 n. Chr.

Kunigunde als Patronat ist ein Hinweis auf eine als Gerichtsstätte dienende Kirche.

Herzog Friedrich der Streitbare übergab 1233 die Kirche samt dazugehörigen Pfründen an den Deutschen Ritterorden. – nicht die Templer!

Alte Technik

 

Der Platz rund um die "Alte Technik"  bzw das Gebäude selbst hat uns Folgendes  wahrnehmen lassen:


•Großes Wohlgefühlgibt der kleine Park hinter dem alten Gebäude mit den sehr kraftvollen Bäumen. Die Erde ist hier "dünnhäutig", öffnet sich gleichsam und lässt Verbindung zu, dass sie als "Lebewesen" wahrgenommen werden kann.


•In der Architektur liegt das Wohlgefühleindeutig eher beim alten Bau, der neue Teil wirkt verzerrend, abhackend.........


•Überrascht hat, dass der "weiblichen Kraft" im alten Gebäude stark Ausdruck verliehen wurde: an der Vorderseite finden sich(im Mittelbereich) Frauen mit technischen Werkzeugen und anvielen Stellen wunderbareMuschelelemente


•Gräßlich, schon fast "schmerzhaft" ist der Anblick der Konstruktion des Radabstellplatzes auf der linken Seite

 


Nach dem Austausch unserer Wahrnehmungen war uns klar, dass der  Platz mit der  Beachtung  und Aufmerksamkeit zufrieden ist, die durch unseren Besuch stattgefunden hat. Mehr war nicht gefragt.

 


Von unserer Seite formulierten wir den Wunsch, dass sich die weiblichen Energien verstärkt bemerkbar machen mögen und sich dann im Arbeitsfeld der dort Studierenden ausdrücken.